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Über die ÖSC SOPs

Pilotenrelevante Infos werden auch über die Homepage fortlaufend gepflegt. Das Nachschauen und Überprüfen wichtiger Inhalte soll durch die Online-Verfügbarkeit erleichtert werden.

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ÖSC Vorstand
E-Mail:
Kendlerstraße 90, 5020 Salzburg

Vorrauszahlungstarif

Mitglieder, welche vom Vorauszahlungs-/Billigtarif gebrauch machen wollen sollen die Vorauszahlung in Höhe von EUR 600,- bis Ende Jänner des Kalenderjahres mit dem Kommentar “VZ [MGL Nummer] [Nachname]” überweisen.

Die Vorauszahlung wird am Jahresbeginn auf ein separates Konto gebucht und anteilig mit EUR 1,- je Flugminute in Ergänzung zum normalen Betriebskonto gespeist.

Wenn die 600 Minuten abgeflogen sind bleibt der Billigtarif bis zum Jahresende und die Flugkosten werden nur noch vom normalen Betriebskonto gezogen.

Eine lohnende Sache für Piloten, die mind. 10 Stunden pro Jahr fliegen möchten. Werden die 600 Minuten innerhalb des Jahres nicht verflogen, ist der Betrag verfallen.

Mitnahme von Passagieren

Piloten, die eine längere Pause eingelegt haben, sollten sich vor dem ersten Flug eingehend mit dem Flugzeug und den neuen Regelungen am Salzburg Airport vertraut machen.

Routine im Umgang mit unseren Vereinsflugzeugen ist ja eine Grundvoraussetzung für sicheres Fliegen.

Es obliegt dem Flugzeughalter, in unserem Fall dem Vereinsvorstand, dafür Sorge zu tragen, dass jeder Vereinspilot ein Minimum an Flugpraxis nachweisen kann, bevor er ein Flugzeug als verantwortlicher Pilot steuert.

Mitnahme von Passagieren: wer ein Vereinsflugzeug als verantwortlicher Pilot steuert, muss, sofern er sich nicht allein oder mit einem Fluglehrer unserer Flugschule (AT.ATO.160) an Bord befindet, innerhalb der vorangegangenen 90 Tage mindestens 3 Starts/Landungen mit einem Flugzeug derselben Klasse (SEP) absolviert haben, bei Sichtflügen in der Nacht mindestens 1 Start/Landung, außer der Pilot ist im Besitz einer gültigen IR Lizenz.

Anmerkung: Nach Ablauf der der 90 Tage Frist gilt auch ein mitfliegender Pilot als Passagier!

Interne Flugberechtigung

Unsere Vereinsmaschinen sind zwar alle der Klasse SEP (Single Engine Piston) zuzurechnen, unterscheiden sich aber in puncto Ausrüstung und Bedienung doch wesentlich voneinander und auch wenn das Verantwortungsbewusstsein und die Selbsteinschätzung der Vereinskollegen auf sehr hohem Niveau liegen, bedarf es künftig einer Regelung, die die Mindestvoraussetzung für die Inbetriebnahme eines Vereinsflugzeuges festlegt.

Der Vorstand des ÖSC Salzburg hat daher nach eingehender Diskussion mit Wirkung vom 1. Jänner 2023 folgende Regelung beschlossen:

Die ÖSC-Vereinsmaschinen lassen sich in 4 Kategorien einteilen, die jede für sich spezifisches Pilotenkönnen voraussetzt:

  • Katana / Aquila
  • Cessna 172
  • Mooney
  • WT9 Dynamic LSA / Club

Jeder Vereinspilot muss zur Aufrechterhaltung seiner Internen Flugberechtigung für die entsprechende Flugzeugkategorie (Katana, Aquila / C172 / Mooney / WT9) mindestens 2 Landungen während der vorangegangenen 90 Tage (3 Monate) als verantwortlicher Pilot absolviert haben.

Anmerkung:
Für die Fluglehrer unserer Flugschule (AT.ATO.160) gilt aufgrund ihrer Flugerfahrung eine gesonderte
Regelung, welche den oben genannten Zeitraum auf 12 Monate (365 Tage) erweitert. Als
Flugerfahrung gilt hier auch die Flugzeit als Lehrer am Doppelsteuer.

Piloten, die die erforderliche Anzahl an Landungen in der zutreffenden Kategorie mit vergleichbaren
Flugzeugmustern nachgewiesen haben (z.B. durch Übermittlung des Flugbuchauszugs) entscheidet
der Vereinsvorstand über die Anerkennung.

Erneuerung der Berechtigung zur Mitnahme von Passagieren

Wer länger als 3 Monate nicht geflogen ist, darf seine Landungen zur Erneuerung der Berechtigung entweder mit Fluglehrer unserer Flugschule (AT.ATO.160) oder alleine an Bord durchführen, alleine an Bord nur dann, wenn zumindest 2 Landungen innerhalb der letzten 3 Monate in der entsprechenden Kategorie (Katana, Aquila / C172 / Mooney / WT9) gemacht wurden.

Erneuerung der Internen Flugberechtigung

Wer innerhalb der vergangenen 3 Monate die erforderlichen 2 Landungen mit einem Flugzeug der entsprechenden Kategorie nicht nachweisen kann, muss mindestens 3 Landungen mit einem Fluglehrer unserer Flugschule (AT.ATO.160) absolvieren.

Betankung

Die Katanas und die Aquila werden mit MOGAS aus der eigenen Tankstelle betankt. Der Schlüssel für unseren Tankanhänger jeweils am Schlüsselbund des jeweiligen Flugzeuges hängt.

Das Tanken über den Flughafen bei unseren Rotax Maschinen ist sehr teuer und sollte möglichst vermieden werden.

Die Cessna und die Mooney werden mit AVGAS über die mobile Tankstelle vom Flughafen betankt.

Clubabende

Diese finden idR am ersten Dienstag im Monat um 19:30 Uhr statt. Eine E-Mail zur Erinnerung wird ein Tag davor gesendet. Die Piloten werden auch via E-Mail benachrichtigt, sollte der Clubabend entfallen.

Die Clubabende sind für die Vereinsmitglieder als Möglichkeit gedacht, neues aus dem Verein zu erfahren, Vorträge und Berichte über relevante Themen anzuhören und sich mit den anderen Piloten auszutauschen.

Pilotenraum

Briefing und Debriefing für die Vereinspiloten vor und nach dem Flug:

  • Zugang zum Computer für Homebriefing, Wetter, Reservierungssystem
  • Zugang zu Jepessen FliteStar (geteilt mit anderen Vereienen)
  • Headsets
  • Warnwesten
  • Drucker / Papier
  • Schlüsselreserven (nur über Vorstand)

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